基本信息
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职业迁徙
个人简介
Als Sohn des Arztes Walter Kreienberg studierte er von 1966 bis 1971 Medizin an den Universitäten Mainz und Wien. In Mainz wurde er 1967 Mitglied des Corps Borussia Halle.[1] 1971 absolvierte er sein Staatsexamen in Mainz. Er promovierte 1972 zum Dr. med. und wurde 1973 approbiert.
Von 1973 bis 1974 leistete Kreienberg seinen Wehrdienst als Stabsarzt der Bundesmarine. Danach wurde er zunächst Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anästhesiologie, ab 1975 an der Frauenklinik der Universität Mainz. Seit 1980 Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, wurde er 1981 zum Funktionsoberarzt ernannt. Er habilitierte sich 1983 und wurde 1984 zum Leitenden Oberarzt und Personaloberarzt der Klinik ernannt. Bereits ein Jahr später wurde er zum C 2-Professor auf Lebenszeit ernannt. Von 1988 bis 1989 war Kreienberg kommissarischer Direktor der Klinik.
1992 folgte er dem Ruf der Universität Ulm auf den gynäkologischen Lehrstuhl. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2012 war er Direktor der Universitätsfrauenklinik Ulm.
Von 2008 bis 2010 war Kreienberg Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und leitete ihren 58. Kongress vom 5. bis 8. September 2010 in München. Außerdem ist er Associate Editor der Zeitschrift Onkologie – International Journal of Cancer Research and Treatment, Mitherausgeber von Der Gynäkologe und Mitglied des Herausgebergremiums von Archives of Gynecology and Obstetrics.
研究兴趣
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Breast Cancerno. 3 (2022): 429-436
D. Wallwiener,Sven Becker,Matthias W. Beckmann, João Luis Silva Carvalho, K. Diedrich,Klaus Friese,Walter Jonat,Rolf Kreienberg, Carlos Oliveira
openalex(2022)
Der Gynäkologeno. 7 (2021): 468-470
PloS oneno. 5 (2020): e0229518-e0229518
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