Herzinfarkt und Sport – Individuell angepasste Trainingsprogramme sind notwendig

Nicoleta Matei,Ioan Veresiu, Alin Stirban

Diabetes Aktuell(2010)

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Die Mehrzahl der Herzinfarkte entsteht auf dem Boden einer koronaren Herzkrankheit (KHK). Wie alle akuten Koronarsyndrome beim Menschen werden sie fast immer durch eine plötzliche Minderdurchblutung eines Herzkranzgefäßes hervorgerufen, die auf eine atherosklerotische Gefäßveränderung mit zusätzlicher Koronarthrombose zurückzuführen ist und von einem Koronarspasmus begleitet werden kann. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können z. B. plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. Nach der Diagnosestellung, der akuten und mittelfristigen koronarspezifischen Therapie, stellt sich die Frage nach der Sekundärprävention. Dabei hat man medikamentöse, diätetische, aber auch physikalische Mittel zur Verfügung. Dem Sport wird dabei eine bedeutende Rolle zugeschrieben. Die Frage, ab wann, „wieviel“, also wie häufig und wie intensiv Sport getrieben werden kann, ist keineswegs eine triviale Frage und muss individuell beantwortet werden. Dieser Artikel fasst die aktuellsten Daten zu diesem Thema zusammen.
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