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Präoperative Beurteilung Der Resektabilität Bei Peritonealkarzinose Mittels Dynamischer Kontrastangehobener 3D Gradienten Echo MRT

RöFo Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren(2009)

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摘要
Ziele: Bei Patienten mit Peritonealkarzinose (PK) kommt die radikale Peritonektomie (RP) mit hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) als neuer Ansatz mit kurativer Zielsetzung zum Einsatz. Von entscheidender Bedeutung für das Ergebnis einer RP ist die exakte präoperative Beurteilung der Lokalisation und Ausdehnung der PK. Unsere Studie untersucht die Frage, inwiefern die multiphasische dynamische kontrastangehobene MRT die Beurteilung der Resektabilität der PK im Vergleich mit den Befunden der chirurgischen Exploration (CE) und histologischen (HI) Ergebnissen ermöglicht. Methode: Es wurden 15 Patienten mit PK vor RP und HIPEC an einem 1,5T Ganzkörper MRT untersucht. Es wurden koronare multiphasische kontrastangehobene dynamische T1w 3D GRE Sequenzen (T1wDCE) über das gesamte Abdomen angefertigt (TR 2,9ms, TE 1,1ms, Auflösung 2,0×2,0×1,8mm, FOV 400×400mm, GRAPPA 3, 0,15mmol Gd-Chelat/kg KG, 2000ml Mannitollösung oral, 40mg Buscopan i.v.). Die Auswertung erfolgte durch zwei unabhängige, erfahrene, Radiologen in Korrelation mit den Ergebnissen der CE und der HI für jedes Segment basierend auf dem von Sugarbaker vorgestellten Peritinealkarzinoseindex (PCI). Ergebnis: Die T1wDCE ermöglichte eine gute Bildqualität bei hoher Ortsauflösung. Die optimale Kontrastphase für die Tumorvisualisierung variierte in Abhängigkeit von der Grunderkrankung. Insgesamt wurden 195 Segmente ausgewertet. Ein Befall im Rahmen der PK konnte in 122/195 Segmenten mittels MRT nachgewiesen werden und in 140 durch CE. Die T1wDCE lieferte in 5 Segmenten ein falsch positives Ergebnis. Falsch negative eingeschätzte Segmente (23/140) führten nicht zur Irresektabilität. Der positive Vorhersagewert für das Vorhandensein einer PK pro Segment betrug 96%, der negative Vorhersagewert 68%, die Sensitivität 84%, die Spezifität 91%, die diagnostische Genauigkeit 86%. Schlussfolgerung: Die T1wDCE ist ein genaues und klinisch wertvolles Verfahren zur präoperativen Beurteilung der Lokalisation und Ausdehnung und somit der Resektabilität bei PK.
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