Objektive und subjektive Bildqualität bei verschiedenen Stufen iterativer Rekonstruktionen in der Niedrigdosis-Cardio-CT

Ziele: Evaluation der Auswirkungen einer fortgeschrittenen iterativen Rekonstruktionstechnik (IR) auf die subjektive und objektive Bildqualität in der Niedrigdosis-Cardio-CT. Methode: Fünf Datensätze prospektiv getriggerter CT-Angiographien der Koronarien (CTCA) wurden in „step-and-shoot“ Technik an einem 256-Schicht CT (iCT, Philips, Best, Niederlande) mit optimierten Dosisparametern akquiriert. Jeder Datensatz wurde 16 mal prozessiert, resultierend in n=80 Bilddatensätzen. Dabei kam ein Prototyp für IR der 4. Generation (iDose4, Philips) zum Einsatz, der neben gefilterter Rückprojektion (FBP) 7 Stufen von IR unter Einbeziehung des Roh- und Bilddatenraums ermöglicht. Hiervon wurden 4 Stufen (iDose Level 2,4,6,7) für die Auswertung verwendet.