Evaluation der Knochendichte bei Patienten mit rheumatoider Arthritis unter Therapie mit dem Januskinaseinhibitor Baricitinib: 1-Jahres-Daten der RAJAK-Studie

Nils Schulz, Priyanka Böttger,Ulf Müller‐Ladner, U. Lange,Philipp Klemm

Osteologie(2023)

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Einleitung Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische Autoimmunerkrankung mit primärer, destruierender Gelenkbeteiligung. Neben der entzündungsvermittelten gelenknahen Knochendemineralisation ist das Risiko einer sekundären Osteoporose bei Betroffenen erhöht. Dieser Effekt wird primär durch proinflammatorische Zytokine und/oder Begleitmedikation vermittelt bzw. akzentuiert. Osteoimmunologisch ist hierbei die JAK/STAT-Kaskade in die Pathogenese der Osteoporose involviert [1]. Vice versa weist die pharmakologische antientzündliche Therapie der RA in prospektiven Studien einen osteoprotektiven Effekt auf [2] [3] [4].Die Studie (DRKS00020780) untersuchte den Einfluss von Baricitinib, einem JAK1+2 Inhibitor, welcher zur medikamentösen Therapie der RA eingesetzt wird, auf die Knochendichte und Krankheitsaktivität bei RA-Patienten über einen Zeitraum von 1 Jahr.
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dem januskinaseinhibitor baricitinib,rheumatoider arthritis unter therapie,jahres-daten,rajak-studie
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