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在清言上使用

HELENA

msra(2007)

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摘要
Zusammenfassung   Die meisten chronischen ernährungsmitbedingten Krankheiten haben ihren Ursprung im Kindes- und Jugendalter. Die HELENA-Studie soll dazu beitragen, die Entstehung dieser Krankheiten und den Zusammenhang mit der Entwicklung Jugendlicher besser zu verstehen. Die Studie umfasst im Wesentlichen Querschnittstudien, zusätzlich eine Verhaltensintervention sowie lebensmittelbezogene Studien. Zu den 25 Partnern aus 10 Ländern zählen 3 Forschergruppen aus Deutschland mit den Arbeitsschwerpunkten Nahrungsverzehr (FKE, Dortmund), Blutbiomarker (IEL, Bonn) und Ernährungsoptimierung (BWL, TU München). An den Querschnittstudien nehmen 3000 Jugendliche im Alter von 13–16 Jahren aus zufällig ausgewählten Schulklassen in 10 Studienzentren (je 300 Jugendliche) teil. Erstmals in Europa werden mit einheitlichen Methoden bei Jugendlichen Daten erhoben zu 1) Nahrungsverzehr, Ernährungswissen und -einstellungen, 2) Lebensmittelpräferenzen, 3) Körperzusammensetzung, 4) Blutfetten, 5) Vitaminstatus, 6) Immunfunktionen, 7) körperlicher Aktivität und Fitness, 8) Genotyp. Der Nahrungsverzehr wird mit wiederholten 24h-Recalls anhand eines selbst anwendbaren computergestützten Programms erfasst. Es sollen Erkenntnisse über Unterschiede und Ähnlichkeiten des Lebensmittelverzehrs und der Nährstoffzufuhr bei Jugendlichen in Europa gewonnen werden. Mit diesem integrierten Ansatz unterstützt die HELENA-Studie die Förderung eines gesunden Lebensstils bei Jugendlichen als Schlüssel zur Gesundheitsförderung in Europa im 21. Jahrhundert.
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