Postoperative Intensivtherapie
Klinische Kinderkardiologie
摘要
Die überwiegende Mehrheit der Kinder mit einem kongenitalen Herzfehler wird heute bereits in der Neugeborenenperiode, spätestens
bis zum Ende der Säuglingszeit, korrigierend oder zumindest palliierend operiert. Wesentlich beigetragen zu dieser Entwicklung
haben die deutlichen Fortschritte in der präoperativen Diagnostik und intensivmedizinisch-neonatologischen Betreuung, in den
anästhesiologischen (▸ Kap. 26) und chirurgischen Techniken (▸ Kap. 25) und schließlich auch in der postoperativen intensivmedizinischen
Versorgung. Dabei besitzt der vor über 20 Jahren von J.W. Kirklin u. G.B. Barrat-Boyes in ihrem Handbuch „Cardiac Surgery“
(1. Aufl. 1986) geäußerte Leitgedanke uneingeschränkt Gültigkeit:
„The primary determinants of the success of a cardiac operation are events in the operating room“.
Diesen Erfolg aufrechtzuerhalten und die Chancen der Herzkinder auf ein postoperatives Leben ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen
zu maximieren, ist Aufgabe der pädiatrisch-kardiologischen Intensivmedizin. Dies gelingt am ehesten, wenn jeder zur elektiven
Herzoperation anstehende Patient in einer Konferenz unter Teilnahme aller involvierten Disziplinen vorgestellt und das chirurgische
Prozedere im Konsens besprochen wird.
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