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MRT-Bildgebung Bei Gastrointestinalen Stromatumoren

RöFo Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren(2004)

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摘要
Ziele: Darstellung von bildgebenden Kriterien in der MRT bei Patienten mit GIST. Methode: Retrospektive Studie von 25 MRT-Untersuchungen des Abdomens bei 18 GIST-Patieten. Die GIST wurden bezüglich ihrer Lokalisation, Lage, Begrenzung, Binnenstruktur, Signalverhalten und KM-Aufnahme (n=10) ausgewertet. Ergebnis: Folgende Lokalisationen lagen vor: Magen (n=8), Duodenum (n=1), Jejunum (n=8), Rectum (n=1). Tumore <5cm (n=5) waren glatt begrenzt mit homogener Binnenstruktur und KM-Aufnahme. Als intraluminale Tumore waren sie In T1- und in T2-gew. Bildgebung isointens zur Leber. Nach KM-Applikation waren sie hyperintens. Größere Tumore (>5cm) lagen in 13/18 Fällen vor. In 4 Fällen lag ein intra-/extraluminales Tumorwachstum vor. In 9 Fällen lag eine extraluminales Tumorwachstum vor. Alle großen Tumore wiesen eine unscharfe Berandung auf und hatten sowohl nativ als auch KM-unterstützt ein inhomogene Darstellung. In T1-gew. Bildgebung waren 9 Tumore hypointens, 3 isointens und ein Tumor hyperintens. In T2-gew. Bildgebung waren alle Tumore hyperintens. In 8/13 zeigten die Tumore eine inhomogene Binnenstruktur. (Verkalkungen n=2, Nekrosen n=6, Ulzerationen n=7, Fisteln n=3, Zysten n=3). Umgebungsinfiltrationen (n=10), Lebermetastasen (n=4), peritoneale Metastasen und Aszites wurden (n=2) beschrieben. Schlussfolgerung: Kleine GIST sind als intraluminale Tumore glatt begrenzt und homogen mit isointensem Signalverhalten in der MRT, wohingegen größere GIST eine inhomogene Binnenstruktur und KM-Aufnahme sowie ein intra- und extraluminales Tumorwachstum aufweisen. Große GIST sind in T1-gew. Bildgebung eher hypointens und in T2-gew. Bildgebung eher hyperintens.
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