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Bedeutung Einer Minimalen Restvirämie Für Die Relapse-Prädiktion Bei Individualisierter Oder Standard-Therapiedauer Bei Hepatitis C Virus (HCV) Typ 1-Infektion (Indiv-1 Studiengruppe)

Zeitschrift für Gastroenterologie(2007)

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摘要
Ca. 30% aller HCV Typ 1 Patienten mit initialem virologischen Ansprechen (Abfall der Virämie >2log innerhalb der ersten 12 Therapiewochen [TW]), erleiden einen Relapse. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Bedeutung eines hochsensitiven HCV-RNA Tests (TMA, Bayer/Siemens) für die Prädiktion eines Relapse bei HCV Typ 1 Patienten zu untersuchen, die im Rahmen der INDIV-1 Studie behandelt wurden. 433 Patienten wurden 1:1 randomisiert und erhielten entweder 1,5µg/kg PegIFNa-2b/Wo + 800–1400mg Ribavirin/d für 48 Wochen (Arm A) oder eine individuell adaptierte Behandlungsdauer von 18–48 Wochen (Arm B). In Arm B wurde die Therapiedauer anhand der Zeitdauer kalkuliert, die ein Patient benötigte, um zum 1. Mal virus-negativ zu werden (mittels bDNA, Nachweisgrenze 615 IU/ml) multipliziert mit dem Faktor 6. Alle bDNA negativen Proben wurden zusätzlich mittels TMA Test (Nachweisgrenze <5,3 IU/ml) auf das Vorhandensein einer minimalen Restvirämie untersucht. Folgende Responsegruppen wurden in Abhängigkeit der Ergebnisse zur TW 4 oder 12 definiert:
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