Verwirklichung minimaler Invasivität durch ein neues Instrumentarium für die Laparoskopie im Kindesalter

Der Urologe B(2014)

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Zum Thema Die Risiken der Laparoskopie im Kindesalter werden wesentlich bestimmt durch die Größe des Instrumentariums (minimaler Durchmesser bislang 5 mm). Ein neues, miniaturisiertes Instrumentarium mit Optiken von 1,9 und 3,5 mm wurde bei 11 Knaben zwischen 1 und 10 Jahren zur Abklärung eines nicht tastbaren Hodens angewendet. Der wesentliche Fortschritt besteht in einer 1,9 mm dicken, mit neuer Glasfasertechnik sehr lichtstarken 0 °-Weitwinkeloptik, die über einen Stützschaft (Trokarhülse) eingeführt wird. Dieser selbst wird mit einer Verres-Kanüle armiert zuvor durch die Bauchdecke gelegt. Zur Plazierung der Optik ist somit nur noch ein statt bisher zwei Punktionsvorgänge erforderlich. Die 3,5-mm-Instrumente mit Winkeloptik, Trokaren und Arbeitsinstrumenten erwiesen sich als stabil und uneingeschränkt funktionsfähig. Bei allen 11 Kindern konnte bereits mit der kleinen Optik ein Bauchhoden ausgeschlossen werden. Geringeres Operationsrisiko und günstigere Kosmetik bei einwandfreier Handhabung und Funktion machen dieses Instrumentarium unentbehrlich bei der laparoskopischen Realisierung minimaler Invasivität im Kindesalter.
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