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在清言上使用

Nahrungsmittelallergien und -UnvertrÄglichkeiten

N. Reider, E. Horak,B. Morass,R. Jarisch, M. Kerber, C. Oberkanins,M. Ledochowski, B. Datta, R. Franz

Klinische Ernährungsmedizin(2010)

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摘要
Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel können prinzipiell immunologisch oder nicht immunologisch bedingt sein (siehe Abb. 1). Zu den nicht immunologischen Reaktionen zählen toxische Ereignisse (z. B. Nahrungsmittelvergiftung), Enzymdefekte wie bei Laktoseintoleranz, Transportdefekte wie bei der Fruktosemalabsorption, psychische Aversionen, aber auch so genannte pseudoallergische Reaktionen, zu denen etwa die Histaminintoleranz oder eine Überempfindlichkeit auf andere biogene Amine wie Glutamat („China-Restaurant-Syndrom“) zählen. Diese zuletzt genannten Krankheitsbilder sind klinisch mitunter von echten immunologischen Reaktionen, also Allergien, nicht zu unterscheiden, da in beiden Fällen Histamin den zentralen Mediator darstellt. Aus der Symptomatik allein können daher kaum Rückschlüsse auf den Pathomechanismus gezogen werden. Der Unterschied zu echten Allergien liegt darin, dass bei diesen antikörperve rmittelte und antigenspezifische Reaktionen vorliegen. Abb. 1. Klassifizierung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Nur immunologisch mediierte Reaktionen werden als „allergisch” bezeichnet.
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