Qualitätssicherung der operativen Therapie des Ovarialkarzinoms am Klinikum rechts der Isar 2003 - 2007

Geburtshilfe Und Frauenheilkunde(2013)

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Fragestellung: Der postoperative Tumorrest ist der wichtigste Prognosefaktor beim Ovarialkarzinom. Aufgrund der intraperitonealen Ausbreitung des Ovarialkarzinoms sind hierfür neben Hysterektomie, Adnektomie und Lymhknotenentfernung Peritonealresektionen, Darm- und Oberbaucheingriffe nötig. Methodik: 225 Patientinnen mit der Erstdiagnose eines Ovarialkarzinoms, die im Klinikum rechts der Isar von 2003 – 2007 behandelt wurden, wurden bezüglich Qualität der operativen Therapie, erforderlichen Operationsschritten und Operationsergebnis ausgewertet. Ergebnisse: Frühes Ovarialkarzinom: 29 Patientinnen mit OVCA FIGO Ia-IIa hatten eine Längslaparotomie, 90% mit mindestens HE, AE, Omentektomie und LNE, eine systematische LNE in 93%, Darmresektion in 7%. Eine komplette Tumorresektion wurde in 100% erreicht. Perioperative Komplikationen 3,4% (Nachblutung, Wundheilungsstörung). Platinhaltige Therapie in 74,8%. 4 der 29 Patientinnen hatten ein Rezidiv. Eine Patientin davon mit Z.n organerhaltender Therapie.
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therapie des ovarialkarzinoms,klinikum rechts der isar
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