Betreffend der Wrist-to-Forearm-Ratio des N. medianus ist die Sonographie zur Verlaufskontrolle nach Operation eines Karpaltunnelsyndroms ungeeignet

Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie(2018)

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Zusammenfassung Ziel Primäres Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, ob und inwieweit eine Korrelation zwischen dem klinischen Verlauf nach Karpaltunneldekompression bei Karpaltunnelsyndrom (KTS) und der sonographisch ermittelten Wrist-to-Forearm-Ratio (WFR) des N. medianus besteht und diese somit zur Verlaufskontrolle postoperativ geeignet ist. Patienten und Methoden In einer prospektiven Studie wurden die klinischen, elektrophysiologischen und sonographischen Befunde von 40 Patienten, bei denen aufgrund klinischer sowie sonografischer und elektrophysiologischer Kriterien eines Karpaltunnelsyndroms eine Spaltung des Retinaculum flexorum erfolgte, präoperativ sowie 3 und 9 Monate postoperativ erfasst und miteinander verglichen. Letztlich kamen die Datensätze von 21 komplett untersuchten Patienten mit 23 operierten Händen zur Auswertung. Es handelte sich um 5 Männer und 16 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 58 Jahren. Ergebnisse Eine eindeutige Korrelation zwischen dem klinischen Verlauf nach Dekompression des Karpaltunnels bei KTS und der sonographisch ermittelten WFR konnte ebenso wenig festgestellt werden wie mit den elektrophysiologisch erhobenen Befunden. Schlussfolgerung Die Sonographie ist in punkto WFR zur Verlaufsbeobachtung nach Operation eines Karpaltunnelsyndroms ungeeignet.
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