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Volumen-Perfusions-Computertomografie (VPCT): Grundlagen und klinische Anwendungen in der Leber

RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren(2019)

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Perfusion ist definiert als Blutfluss durch ein bestimmtes Volumen pro Zeit. Diese spielt sich auf der mikrovaskulären Ebene ab und ist daher abzugrenzen vom Blutfluss, welcher sich auf die großen Gefäße bezieht. Mit der Volumen-Perfusions-Computertomografie (VPCT) lässt sich die Perfusion durch wiederholte Dichtemessungen in der Zeit vor, während und nach intravenöser Kontrastmittelapplikation objektiv quantifizieren. Die gemessene Dichte in Hounsfield-Einheiten (HU) ist dabei direkt proportional zur Kontrastmittelmenge im untersuchten Bereich, welcher sowohl den Intra- als auch den Extravasalraum umfasst. Durch Platzierung einer „region of interest“ (ROI) in der zuführenden Arterie und den Vergleich der Dichtekurven über die Zeit ist die Berechnung von verschiedenen Perfusionsparametern möglich (Petralia G et al. Radiol Med 2010; 115: 843–857).
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grundlagen,volumen-perfusions-computertomografie
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