Anforderungen für den 3-D-Druck von Implantaten

OP-JOURNAL(2022)

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摘要
Zusammenfassung3-D-Druck wird in der Unfallchirurgie und Orthopädie zunehmend für die Herstellung patientenspezifischer Implantate verwendet. Ziel dieses strukturierten Reviews ist es, aktuelle Merkmale und Fähigkeiten zu ermitteln und hieraus Anforderungen an das Implantatdesign und den -druck abzuleiten. Hierzu wurden 98 Veröffentlichungen der letzten 5 Jahre analysiert.Neben Kunststoffen und Metallen können auch biologisches Material und Medikamentensuspensionen zum Druck verwendet werden. Der 3-D-Druck bietet den Vorteil, dass die Implantate individuell an die Anatomie und Pathologie des Patienten angepasst werden können, also auch bewusst Einfluss auf biomechanischen und -mimetischen Eigenschaften genommen werden kann. Beispielsweise kann die Oberfläche der Implantate gezielt so optimiert werden, dass eine Osteoinduktivität bewirkt wird. Angewandt wird das Verfahren zum Gelenk- und Knochenersatz sowie für Knorpel- und Weichteilrekonstruktionen.Somit ergeben sich diverse Anforderungen an das Design und die Herstellung. Da es sich um ein sehr zeit- und kostenintensives Verfahren handelt, sollte eine klare Überlegenheit zu herkömmlichen Behandlungsmethoden bestehen. Aufgrund der Komplexität des Prozesses ist eine Qualitätssicherung unabdingbar, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten.Bei komplexen oder von der Norm abweichenden Fällen wird der 3-D-Druck sich zunehmend durchsetzen. Um Qualität zu gewährleisten und effiziente Prozesse zu etablieren, ist eine engere Verzahnung zwischen Behandlern und Herstellern unabdingbar.
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