Tätowierung durch intradermale Hauttests mit farbstoffhaltigen Medikamenten

Aktuelle Dermatologie(2022)

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摘要
Zusammenfassung Bei zwei Individuen, einem 72-jährigen Patienten und einer 20-jährigen Kontrollprobandin, wurde bei der Durchführung von Hauttests mit farbigen Medikamenten eine iatrogene Tätowierung verursacht. Der Patient hatte eine anaphylaktische Reaktion auf ein Eisenpräparat erlitten, und es bestand die zwingende Indikation für eine erneute intravenöse Eisensubstitution. Deshalb wurden weiterführende Abklärungen inklusive Hauttests durchgeführt. Die zweite Tätowierung erfolgte im Rahmen einer Studie zur Evaluation des irritativen Potenzials von Intradermaltests mit Isosulfanblau, einem diagnostischen Farbstoff. In beiden Fällen war vorab eine Einverständniserklärung bzw. ein Ethikvotum eingeholt worden, sodass es zu keinen weiteren rechtlichen Konsequenzen kam.
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