Pulmonalarterielle Hypertonie und kardiopulmonale Komorbidität

Aktuelle Kardiologie(2023)

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ZusammenfassungIn den neuen Leitlinien für pulmonalarterielle Hypertonie (PAH, Gruppe 1) wird erstmals empfohlen, vor Therapiebeginn zwischen PAH-Patienten mit bzw. ohne kardiopulmonale Komorbiditäten zu unterscheiden. Hintergrund hierfür ist, dass einerseits in den zulassungsrelevanten Therapiestudien Patienten mit Komorbiditäten unterrepräsentiert bzw. ausgeschlossen waren, andererseits diese Gruppe aber bei Weitem den größten Anteil der PAH-Patienten in der klinischen Praxis stellen. Während Patienten mit Komorbiditäten von PAH-Medikamenten wie Phosphodiesterase-5-Inhibitoren zumeist als Monotherapie profitieren, ist eine Therapie der Patienten mit einer pulmonalen Hypertonie (PH) bei Linksherz- (Gruppe 2) oder Lungenerkrankung (Gruppe 3) mittels PAH-Medikamente nicht indiziert und kann z. T. sogar zu einer erhöhten Letalität führen. In diesem Artikel wird beschrieben, wie man PAH-Patienten mit Komorbiditäten von PH-Patienten der Gruppe 2 und 3 differenzieren kann. Die Unterscheidung und Stellung der Therapieindikation ist dabei oft nicht einfach und sollte in einem PH-Zentrum vorgenommen werden.
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pulmonalarterielle hypertonie
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