Frakturheilung in einem Mausmodell mit gesteigertem Knochenstoffwechsel bei Hajdu-Cheney Syndrom

Osteologie(2023)

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Einleitung Notch Rezeptoren sind evolutionär stark konserviert und spielen eine entscheidende Rolle bei der zellulären Ausdifferenzierung vieler Gewebstypen, einschließlich des Knochengewebes. Säugetiere habe vier unterschiedliche Notch Rezeptoren, die sich zwischen den Arten stark ähneln. Eine aktivierende Notch2-Mutation im Menschen führt zum Hajdu-Cheney-Syndrom (HCS). Betroffene Patienten haben eine geringe Körpergröße, Anomalien des Gesichtsschädels, early-onset Osteoporose und Akroosteolysen. Unsere Arbeitsgruppe generierte zuvor ein Mausmodell, in dem der Notch2 Rezeptor an der PEST-Domäne mutiert ist und dieser analog zum HCS somit länger aktiviert bleibt. In den mutierten Tieren (HCS-Mäuse) ist der Knochenstoffwechsel gesteigert und es liegt eine Wachstumsminderung vor, so dass der mutierte Phänotyp dem Krankheitsbild des HCS entspricht. In einem standardisierten Frakturmodell sollte nun die Frage beantwortet werden, inwiefern sich diese aktivierende Notch2-Mutation auf die Knochenheilung auswirkt.
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einem mausmodell mit,frakturheilung,knochenstoffwechsel,hajdu-cheney
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