Funktionsprotektiver Verschluss einer urethrokutanen Fistel der prostatischen Harnröhre über einen perinealen Zugang mit Gracilis-Flap

Aktuelle Urologie(2023)

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Zusammenfassung Es wird von einem 36-jährigen Patienten berichtet, der beim Miktionieren Urin perianal aus einem kutanen Porus verliert. Nach entsprechender Diagnostik wird die Diagnose einer urethrokutanen Fistel aus der prostatischen Harnröhre unklarer Ätiologie gestellt. Aufgrund des jungen Alters und der sexuellen Aktivität, stellt die chirurgische Therapie eine Herausforderung dar. Über einen perinealen Zugang wird die Fistel isoliert und prostatanah ligiert, ohne die Gefäßnervenbündel zu gefährden. Um einen sicheren Fistelverschluss zu erzielen, wird anschließend ein Gracilis-Flap als Zwischenschicht zwischen Prostatahinterfläche und perkutanem Fistelausgang gelegt. Bis dato ist kein Fall einer erfolgreichen chirurgischen Therapie einer prostatokutanen Urinfistel beschrieben, die funktionserhaltend durchgeführt werden konnte.
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