MTA1 als negativer prognostischer Marker bei Vulvakarzinom

Giulia Wanka, J Jueckstock,Carl Mathis Wild,Aurelia Vattai,Sophie Fürst, H Heidegger, C Kühn,Elisa Schmoeckel,Udo Jeschke, C Dannecker

Geburtshilfe Und Frauenheilkunde(2023)

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Einleitung Das Vulvakarzinom ist nach dem Endometrium-, Ovarial- und Zervixkarzinom die vierthäufigste bösartige Erkrankung des weiblichen Genitaltrakts und betrifft vor allem ältere Frauen [1]. Im Jahr 2020 wurden weltweit mehr als 17.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Vulvakarzinom registriert [2]. Daten über zielgerichtete Therapien und prädiktive Biomarker für Vulvakarzinome sind bisher rar. Das Metastasen-assoziierte Gen MTA1 ist ein Transkriptionsrepressor, dessen Expression bei gynäkologischen Tumorerkrankungen wie Brust- oder Eierstockkrebs in fortgeschrittenen Krebsstadien signifikant erhöht ist [3] [4]. Dies weist auf eine wichtige Rolle von MTA1 bei der Progression dieser Tumorentitäten hin. Aufgrund des Mangels an Informationen über MTA1 und seine Bedeutung für das Vulvakarzinom, konzentriert sich diese Studie auf die Expression von MTA1 beim Vulvakarzinom und seine Korrelation mit klinisch-pathologischen Merkmalen sowie der Prognose.
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