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1988 gründete er den Forschungsschwerpunkt der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Molekulare Mechanismen der Signaltransduktion in Membranen“, den er bis 1994 koordinierte. Aus dem Forschungsschwerpunkt ging 1994 der bis 2005 bestehende Sonderforschungsbereich 366 (SFB 366) „Zelluläre Signalerkennung und -umsetzung“ hervor, mit dem Biochemiker Werner Reutter als Sprecher und Schultz als stellvertretendem Sprecher. Zeitweilig gehörten ihm acht Teilprojekte aus dem Pharmakologischen Institut an. Im Rahmen der Dahlem-Konferenzen veranstaltete der SFB jährlich internationale Tagungen über „Signaltransduktion“. Von 1994 bis 2000 war Schultz im Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er war lange Hauptherausgeber der Zeitschrift Molecular and Cellular Endocrinology und der Buchreihe Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology.
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Angela Schulz,Katrin Sangkuhl, Thomas Lennert, Marianne Wigger, David Anthony Price,Anja Nuuja,Annette Grüters,Günter Schultz,Torsten Schöneberg
TRP Ion Channel Function in Sensory Transduction and Cellular Signaling CascadesFrontiers in Neurosciencepp.141-150, (2006)
Molecular pharmacologyno. 3 (2005)
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